Ein Weg zur Pensionierung

Allgemeine Themen zum Bereich des öffentlichen Dienstes.

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Spongebob
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Spongebob »

Danke für die Antwort...ich warte erstmal ab was es gibt. Ja- mein Anliegen war nur WEG DA ! Leider muss man das sagen. Ich kann leider kein gutes Haar an meinem Dienstherren lassen....auch wenn sie sich Sozialdemokraten schimpfen....
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Bundesfreiwild
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Bundesfreiwild »

MIndestpension ist Mindestpension. Es gibt keine Abzüge wegen "weniger" Dienstjahre bei Mindestpension.
Für die Mindestpension musste man früher 5 Jahre Beamter sein, heute meine ich 10 Jahre (bin ich aber nicht genau informiert).
Mit 19 Beamtenjahren hat er auf jeden Fall die Kriterien für die Mindestpension erfüllt und wird sie bekommen.
Mehr wird es aber auch nicht geben, da ein MEHR an Pension rein rechnerisch erst aufkommt, wenn man mindestens 25 Dienstjahre abgeleistet hat.

Ob einige Angestelltenjahre für die Pension mitberechnet werden, wird sich herausstellen. (Probeberechnung machen lassen) Meines Wissens muss die Mitberechnubg von Angestelltenjahren BEANTRAGT werden, sie wird nicht automatisch erfolgen. Also bei Ankündigung der Pension dran denken, diesen Antrag beim Personalservice zu stellen.

Ansonsten werden existierende Rentenansprüche erst beim Eintritt ins reguläre Rentenalter von der Rentenversicherung ausgezahlt.
Bei nur Mindestpension werden sie auch tatsächlich ein mehr an Altersversorgung bringen und nicht mit der Pension verrrechnet werden - aber eben erst viel später.
Tesla
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Tesla »

Spongebob hat geschrieben: Ich kann leider kein gutes Haar an meinem Dienstherren lassen....auch wenn sie sich Sozialdemokraten schimpfen....
Das kenne ich auch sehr gut. Gerade die Sozialdemokraten sind mit Vorsicht zu genießen, es fehlt ihnen an Werten und Normen. Ein geflügeltes Wort ist nicht umsonst: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten..." Schon August Bebel hat das deutsche Flottenprogramm und die Staatsfinanzen an die Engländer verraten und so einen erheblichen Beitrag zum Ausbruch des Krieges geleistet. Glücklicherweise ist er 1913 verstorben, so dass der Verräter die Folgen seines Verrates nicht mehr miterleben musste.
Bei meinem "Lieblingssozi" wurde aus einer Schülerin, die ein Messer mit zur Schule brachte, damit Schüler bedrohte, laut Schülerakteneintrag häufig log, plötzlich "eine ehrliche Seele"!
In dem folgenden Verfahren flog der Schwindel auf, dienstliche Folgen hatte das für den Lügner keine. Merke: Eine Sozikrähe hackt der anderen kein Auge aus!
Aber dran kriegen, kann man sie auf die Dauer doch, dafür muss man nur mutig genug sein und die Pensionierung in Kauf nehmen. So kann man freier agieren und letztlich den Sieg davontragen.
Heute sitze ich auf einer Stelle, auf der ich nur halb so viel Ärger bei besserem Gehalt habe.
Für mich hat sich der Kampf gelohnt. Aber ich wäre auch ohne mit der Wimper zu zucken in die Pension gegangen. Das Leben geht trotzdem weiter und es gibt viele Möglichkeiten den Verdienstausfall auszugleichen.

Gruß Tesla
Spongebob
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Spongebob »

Hallo- das macht mir MUT das nicht ich nur das gemerkt habe. Was bei uns im Amt abgeht ist bizarr. Die "Sozen" Bruderschaft hieft sich gegenseitig die Leiter hoch und wer im "Club" ist kann auch ohne Fähigkeiten ein selbstmaltes Amt erklimmen. Wer nicht zur erlauchten LOGE der WINNER gehört der kann das Laub im Hof aufpieksen oder Kopierpapier aus dem Keller holen, bzw. das Toilettenpapier auf die Klos sortieren- das ist leider keiN Witz oder Fiktion sondern Realität. Aber ich habe wie gesagt die mies bezahlte Pension aufs Auge gedrückt bekommen- dank meiner Hartnäckigkeit und Uneinsichtigkeit. Speichellecken liegt mir leider in keinster Weise....
Tesla
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Tesla »

Jetzt musst du nur noch den Mikrokosmos Öffentlicher Dienst möglichst schnell vergessen und dein Leben frei und selbstbestimmt nach deinen Wünschen gestalten. Dabei wünsche ich dir von ganzem Herzen Erfolg. Wenn du nach einiger Zeit dann Kollegen triffst, wirst du Tränen lachen über diese Verhältnisse und die Charaktere die sich dort so wohl fühlen.

Gruß Tesla
Spongebob
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Spongebob »

Ja danke ! Finde das im Rückblick eh skurril wie ich das all die Jahre ausgehalten habe. Den Terror, die Verleumdungen usw. ! Gab zwar mehr Geld am Ende des Monats aber für welchen Preis. Um SOZEN in den Arsch zu kriechen. Ne du ! Niemals. Da wir eh DDR 2.0 reloadet sind heutzutage hab ich kein Bock mehr auf bespitzelung. Nein Danke.
Citoyen
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Citoyen »

Hallo Gemeinde!


Mein Weg zum vorzeitigen Ruhestand wegen DDU:

Im Februar 2013 meldete ich mich erstmalig krank.

Vier Wochen später, erfolgte ein Telefonat mit unserem höchsten Personaler. Einerseits kam er seiner Pflicht nach, nach 6 Wochen(er war 2 Wochen zu früh-aber macht ja nichts :roll: ), ein Personalgespräch führen zu müssen, andererseits klopfte er mich auf meine Bereitschaft, hinsichtlich einer Pensionierung ab (kein Witz!).
Nach dem Auflegen wurde mir erstmals bewusst, weshalb meine Behörde so begierig darauf war, mich loszuwerden.
Als potentiell „kaputter“ Beamter war ich zu teuer. Meine Beamten-Planstelle sollte anderswo hingehen und mein derzeitiger Posten, durch einen neuen (TV-L)Angestellten, nach-besetzt werden.
Ich würde also, durch meine Pensionierung, 2 Stellen freimachen.
Mir war´s Recht, da ich mir vorher ausrechnete(Versorgungsrechner-LBV), was ich an Versorgungsbezüge zu erwarten habe.
Der besagte Rechner ist übrigens sehr genau!

Wieder 2 Wochen später(Ende März) erhielt ich dann ein Einschreiben, mit der Anweisung, mich beim AA(Feststellung der Diensttauglichkeit) einzufinden.
Meine Behörde hat die 3-Monatsfrist nicht eingehalten, dementsprechend irritiert war auch der AA.
Er fragte mich, was ich denn überhaupt schon bei ihm mache? Ich antwortete ihm, dass ich nur die Anweisungen meines Behördenleiters befolge. :wink:

So weit, so gut! Da ich ja nun schon mal dort war, besprachen wir den weiteren Weg.

By the Way: Meiner Erfahrung nach, ist der AA nicht der böse Feind, sondern ein Arzt, der im Prinzip auch nur das Beste für seinen „Patienten“ will.
Wie ich darauf komme? Bei den Besprechungen wurde sehr genau auf mein gesundheitliches Problem eingegangen und mehrere Optionen, hinsichtlich der weiteren "Marschrichtung", ausgearbeitet. Ich hatte also stets ein Mitsprache - und Entscheidungsrecht. :!:

Also wurde ich erst mal wieder nach Hause geschickt, mit der „Auflage“, baldigst einen Klinikaufenthalt anzutreten. Dieser war meinerseits schon anberaumt.

Im August 2013, kam dann die nächste Aufforderung, mich zur erneuten Feststellung der Diensttauglichkeit, beim AA einzufinden.
Ergebnis: DDU -ohne Nachüberprüfung nach 3 Jahren.

Im September dann das nächste Einschreiben, aus dem hervorgeht, dass man gedenkt, mich in den vorzeitigen Ruhestand zu schicken.

Ich habe von meinem 1-monatigen Widerspruchsrecht keinen Gebrauch gemacht, deshalb folgte -in Konsequenz- das abschließende Schreiben.
Hier teilte man mir mit, dass ich zum 01.10. in den Ruhestand versetzt werde. Die Urkunde lag bei.

Der Resturlaub wurde mittlerweile(ohne Antrag, gem. Urteil EuGH) durch das LBV vergütet.

Kurz nach der Pensionierung, folgte schriftlich, die Berechnung und Festsetzung meines Ruhegehaltes(der Rechner ist wirklich genau), durch das LBV-NRW.
Merkblätter und Vordrucke waren beigefügt.
Für Fragen stand/steht stets ein Sachbearbeiter beim LBV zur Verfügung. Es dauert zwar immer ein wenig, bis ich dort einen an der Strippe habe, doch wenn es geklappt hat, zeigen sich die Leute sehr kompetent ........und geduldig.

Die einzige Unbekannte ist jetzt noch, die Höhe meiner Steuerabzüge, da ich bisher noch keine normale, endgültige Bezügemitteilung erhalten habe.
Kater-Mikesch
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo,

versuch es mal hiermit:
http://www.nettolohn.de/index.php

Der Rechner ist bei mir bis auf den Cent genau - viel Erfolg beim Rechnen und alles Gute...
Citoyen
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Citoyen »

Danke für den Tipp!
Der Rechner scheint ziemlich genau zu sein und ist "beamtensicher" zu bedienen. :D
Laut Rechner hätte ich eine Steuerlast von 80 Euronen. :shock: Bei einem Gespräch mit dem LBV wurde mir (ohne Gewähr und nur aufgrund von Erfahrungen), eine Steueschuld prognostiziert, die Richtung 0 tendiert.
Exotisch wäre schon ein Abzug von über 50 €uro.........
Mal sehen, was im Endeffekt und unterm Strich rauskommt. Ändern kann man da eh nichts mehr.
Kater-Mikesch
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo,

also wenn du ca. +/- 2175,- € Pension hast, dann kommst du auf diesen Betrag der Steuer - es ist natürlich immer wichtig, ob du verheiratet bist, Kinder hast und in welche Steuerklasse du bist - aber da du das in den Rechnung eingeben kannst, wird es so auch (vermutlich) herauskommen.

Erst unter ca. 1640,- € hast du eine Steuerschuld von Null - also lieber mal ein wenig mehr Pension bekommen und davon 80,- € LSt zahlen.

Frag doch einfach nochmals bei der LBV nach, dann können die auch nochmals nachrechnen...wann bekommst du denn deine erste Abrechnung als Pensioär/in ???
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Hauseltr
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Hauseltr »

Vergesst nicht den Versorgungsfreibetrag.

http://www.pc-gehalt.de/V/Versorgungsfr ... /Index.htm
Citoyen
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Citoyen »

Ich poste meine Daten jetzt mal, weil sie vielleicht für den Ein-oder Anderen(Pensionär in spe) interessant sein könnten und sie darüber hinaus kein Geheimnis sind, da Lohntabellen etc. sowieso frei einsehbar sind.

Beamter A8 , 46 Jahre, SK 1, keine Kinder.

Ruhegehaltsfähige Dienstzeit:

4 Jahre Vordienst- und Ausbildungszeiten(auf Antrag)
24,33 Jahre aktiver Dienst .
9 Jahre Zurechnungszeit gem. §13 LbeamtVG NRW

37,33 ruhegehaltsfähige Dienstjahre insgesamt.

Ruhegehaltssatz

37,33 x 1,79375 = 66,96 v.H.

Berechnung des Ruhegehalts

2702,89 € ruhegehaltsfähige Dienstbezüge
x 66,96 v.H. Ruhegehaltssatz
= 1809,86 € Ruhegehalt
-10,81 v.H. Versorgungsabschlag
= 1614,40€ Versorgungsbezug(brutto)

Mit dem „Versorgungsbezug“ habe ich den Rechner gefüttert. Berücksichtigt habe ich den Steuerfreibetrag für Pensionäre (2652€) und 570 € Freibetrag /GdB 50.
Bei Krankenversicherung(privat) trug ich 145€ ein.
RV und AV wurde wertig mit 0 eingetragen.
Heraus kommt: 79,83 € Steuerschuld.

@Kater-Mikesch

Jetzt hoffe ich natürlich, dass Du Recht hast und meine Steuern niedriger sind, als der Rechner mir angibt. Vielleicht habe ich aber auch etwas bei der Eingabe übersehen.

Da auf meinem letzten „Gehaltszettel“ der vergütete Urlaub aufgerechnet wurde, wiederum andere Beträge abzüglich waren, verschob sich ja auch die Steuerberechnung. Im nächsten Monat kommen noch andere Beträge hinzu (Weihnachtsgeld etc.) , sodass dann auch keine endgültige Abrechnung zustande kommt.
Ich denke, im Januar 2014 weiß ich definitiv Bescheid.
Mad Max
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Mad Max »

Citoyen hat geschrieben:Ich poste meine Daten jetzt mal, weil sie vielleicht für den Ein-oder Anderen(Pensionär in spe) interessant sein könnten und sie darüber hinaus kein Geheimnis sind, da Lohntabellen etc. sowieso frei einsehbar sind.

Beamter A8 , 46 Jahre, SK 1, keine Kinder.

Ruhegehaltsfähige Dienstzeit:

4 Jahre Vordienst- und Ausbildungszeiten(auf Antrag)
24,33 Jahre aktiver Dienst .
9 Jahre Zurechnungszeit gem. §13 LbeamtVG NRW

37,33 ruhegehaltsfähige Dienstjahre insgesamt.

Ruhegehaltssatz

37,33 x 1,79375 = 66,96 v.H.

Berechnung des Ruhegehalts

2702,89 € ruhegehaltsfähige Dienstbezüge
x 66,96 v.H. Ruhegehaltssatz
= 1809,86 € Ruhegehalt
-10,81 v.H. Versorgungsabschlag
= 1614,40€ Versorgungsbezug(brutto)

Mit dem „Versorgungsbezug“ habe ich den Rechner gefüttert. Berücksichtigt habe ich den Steuerfreibetrag für Pensionäre (2652€) und 570 € Freibetrag /GdB 50.
Bei Krankenversicherung(privat) trug ich 145€ ein.
RV und AV wurde wertig mit 0 eingetragen.
Heraus kommt: 79,83 € Steuerschuld.

@Kater-Mikesch

Jetzt hoffe ich natürlich, dass Du Recht hast und meine Steuern niedriger sind, als der Rechner mir angibt. Vielleicht habe ich aber auch etwas bei der Eingabe übersehen.

Da auf meinem letzten „Gehaltszettel“ der vergütete Urlaub aufgerechnet wurde, wiederum andere Beträge abzüglich waren, verschob sich ja auch die Steuerberechnung. Im nächsten Monat kommen noch andere Beträge hinzu (Weihnachtsgeld etc.) , sodass dann auch keine endgültige Abrechnung zustande kommt.
Ich denke, im Januar 2014 weiß ich definitiv Bescheid.
Du wirst also gestellt, als hättest Du mit nicht mal 9 Jahren angefangen zu arbeiten???
Wahnsinn, mit 46 Jahren schon Anspruch auf 67% des letzten Gehalts. Die Aussage, dass man als Beamter mit 40 Dienstjahren Anspruch auf die vollen 71,75% ist de facto irrelevant - dank großzügigster Anrechnungszeiten.
Steinbock
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Steinbock »

Mad Max hat geschrieben: Du wirst also gestellt, als hättest Du mit nicht mal 9 Jahren angefangen zu arbeiten???
Wahnsinn, mit 46 Jahren schon Anspruch auf 67% des letzten Gehalts. Die Aussage, dass man als Beamter mit 40 Dienstjahren Anspruch auf die vollen 71,75% ist de facto irrelevant - dank großzügigster Anrechnungszeiten.
@Mad Max,

sinnvoll wäre es, wenn du dich zuerst einmal über den Bergriff "Zurechnungszeiten" informieren würdest. :wink:

Gruß vom Steinbock
Citoyen
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Re: Ein Weg zur Pensionierung

Beitrag von Citoyen »

@Steinbock

So isses!! :wink:

@ Mad Max

Außerdem hast Du überlesen, dass von den 67% noch 10,81% abgezogen werden........
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